© Steller Musikanten im TSV Stelle e.V.
im TSV Stelle von 1907 / 1919 e.V.
Abendkonzert geben werden.
Aktuelles
Jubiläumskonzert
Wir sind 30!
28. Internationale Steller Musikanten Gala 2023
Das Beste in 30 Jahren!
Es
ist
viel
passiert
seit
dem
Jahr
1993
–
dem
Gründungsjahr
der
Steller
Musikanten.
Viele
Konzerte,
Proben,
Reisen und - vor Allem: Viel schöne Musik!
Die
Steller
Musikanten
feiern
bereits
das
ganze
Jahr
alle
ihre
Aktivitäten
im
Rahmen
des
Jubiläumsjahres
doch
dieses
Konzert
war
dann
die
persönliche
Geburtstagsfeier
mit
Ehrengästen
und
vielen
Zuschauern
und
einem
Blick zurück und nach vorn.
Musik
gibt
es
bereits
seit
1909
im
TSV
Stelle
dem
die
Steller
Musikanten
als
Sparte
Musik
angehören.
Der
1.
Vorsitzende
Peter
Krumstroh
war
mit
seiner
Frau
Ute
unter
den
Gästen
und
betonte
in
Gesprächen
wie
wichtig
ihm
das
Engagement
für
die
Gemeinschaft
und
die
Vereinslandschaft
im
Landkreis
Harburg
ist.
Claus
Petersen,
stellvertretender
Bürgermeister
der
Gemeinde
Stelle
bedankte
sich
in
seiner
Rede
für
den
kulturellen
Beitrag
den
die
Steller
Musikanten
als
musikalischer
Botschafter
der
Gemeinde
aber
auch
als
Möglichkeit
des
ehrenamtlichen Engagements im Landkreis Harburg bieten.
Die
Steller
Musikanten
freuen
sich
über
die
Wertschätzung
und
Unterstützung,
die
sie
für
ihr
Engagement
im
Ort
erhalten.
Auch
unter
den
Gästen:
Jürgen
Jahn,
viele
Jahre
verantwortlich
für
die
Schulsporthalle
in
Stelle
die
seit
ihrem
Bau
der
passende
Ort
für
die
Konzerte
der
Steller
Musikanten
ist.
Musik
verbindet
Menschen
–
so
sagt
man
–
und
das
war
an
diesem
Abend
in
besonderer
Weise
zu
spüren:
Arne
Stemmann,
Abteilungsleiter
der
Sparte
Musik
im
TV
Meckelfeld,
gratulierte.
Er
bedankte
sich
für
die
Partnerschaft
der
beiden
Orchester
über
Jahrzehnte
und
erinnerte
auch
an
die
gemeinsame
Zeit
mit
dem
„Musikzug
Meckelfeld-Stelle“
aus
dem
beide
Orchester
hervorgegangen
sind.
Als
Gastgeschenk
übergab
er
Noten
und
wünschte
sich,
dass
man
die
einmal
gemeinsam spielen möge.
Die
Gäste
genossen
das
Abendessen,
das
in
guter
Auswahl
vom
Team
des
Dörphus
in
Hörsten
angeboten
wurde
und
natürlich
gab
es
jede
Menge
Musik
aus
drei
Jahrzehnten:
Die
Steller
Musikanten
spielten
altbekannte
und
jüngere
Titel
Sie
erzählten
dabei,
was
sich
in
den
jeweiligen
Jahren
der
Orchestergeschichte
bei
den
Steller
Musikanten
so
zugetragen
hat.
Das
Orchester
ist
seit
Gründung
im
Wandel
wie
die
Musik
selbst.
Dabei
folgen
die
Steller
Musikanten
ihrem
Motto:
„Musik
für
jung
und
alt“.
Im
Orchester
spielen
mehrere
Generationen
miteinander,
das
jüngste
Mitglied
ist
15,
das
älteste
86.
Auch
im
Publikum
fanden
sich
an
diesem
Abend
alle
Altersgruppen
und
für
jeden
war
etwas
dabei.
Solostücke
mit
dem
vielsagenden
Titel
„Von
Freund
zu
Freund“
gab
es
ebenso
wie
den
Marsch
„Anchors
Aweigh“
und
„Heal
the
World“
von
Michael
Jackson.
Blasmusik
ist
eben
zeitlos
schön
und
scheint
keine
Grenzen
zu
kennen.
In
diesem
Sinne
freuen
sich
die
Steller
Musikanten
auf die Fortsetzung ihrer besonderen Geschichte.
Das
trieb
langjährigen
Konzertbesuchern
die
Tränen
in
die
Augen
und
hob
sie
von
den
Stühlen:
„Ihr
habt
schon
viele schöne Galakonzerte gegeben - aber das heute war der Gipfel!“
Über
drei
Stunden
Blasmusik
erlebten
die
Zuschauer
der
diesjährigen
Gala
in
der
ausverkauften
Schulsporthalle
in
Stelle.
Auf
der
Bühne
in
diesem
Jahr
zu
Gast:
Sašo
Avsenik
und
seine
Oberkrainer.
Der
Enkel
des
legendären
Slavko
Avsenik
zeigte,
dass
der
von
seinem
Opa
vor
rund
70
Jahren
erfundene,
ganz
eigene
Musikstil
an
Frische
und
Lebenslust
nichts
eingebüßt
hat.
Im
Gegenteil:
Die
7
Vollblutmusiker
reisten
aus
Slowenien
an
und
zeigten
welche Faszination Blasmusik in verschiedenen Besetzungen ausstrahlen kann.
Die
Gastgeber
starteten
nach
dem
traditionellen
Einmarsch
mit
dem
prächtigen
Titel
„Anchors
Aweigh!“
und
lichteten
damit
symbolisch
den
Anker
für
ein
Konzert,
das
so
viel
Positives
in
sich
hat:
Freude,
Liebe
zur
Musik
und
Dankbarkeit für das Musizieren über Alters und Landesgrenzen hinaus.
„Es
ist
toll,
wie
wir
uns
auf
Anhieb
gut
verstehen.
Musik
verbindet
Völker
und
Generationen“
stellte
Sašo
Avsenik
gleich
zu
Beginn
fest.
Er
und
seine
Oberkrainer
brachten
bekannte
und
neue
Titel
mit,
zeigten
tolle
Soloeinlagen
und
brachten
das
Publikum
zum
Toben.
Die
Zuschauer
schlossen
die
beiden
Sänger
Lucija
und
Luka
auf
Anhieb
in
ihr
Herz,
die
sowohl
in
ihrer
Heimatsprache
als
auch
auf
deutsch
sangen.
Jeder
einzelne
Musiker
ein
Meister
auf
seinem
Instrument
und
mit
sichtbarer
Freude
auf
der
Bühne
in
Stelle.
Stücke
wie
„Tante
Mizzi“,
die
„Sirenen
Polka“
und „Hey Slavko“ durften natürlich nicht fehlen.
Im
zweiten
Teil
des
Konzertes
forderten
die
Oberkrainer
das
Publiukm
zum
Mitsingen
auf:
Die
„Wigel
Wogel-
Polka“
geriet
zum
Gesangswettbewerb
zwischen
der
linken
un
der
rechten
Hallenhälfte.
Als
neue
und
bekannte
Titel
spielten
und
sangen
sie
„Durch
die
Sonne“
und
„Hallo
Kleine
Maus“.
Traditionell
wurden
auch
Stücke
gemeinsam
gespielt,
„Stell‘
Dich
ein
in
Oberkrain“
aus
der
Feder
von
Slavko
Avsenik
war
als
Potpourri
ebenso
dabei,
wie
das
berühmte
„Trompetenecho“.
Gespielt
von
den
Oberkrainern
und
den
Steller
Musikanten
auf
der
festlich geschmückten Konzertbühne.
Der
Bürgermister
der
Gemeinde
Stelle,
Robert
Isernhagen,
nutzte
seinen
Konzertbesuch
für
ein
paar
Dankesworte: „Danke, dass Ihr unseren Ort auf so wunderbare Weise repräsentiert. Eure Leistung ist echt Klasse!“
Die
Steller
Musikanten
zeigten
mit
den
Titeln
„Hochzeitskutschenpolka“
und
„Ich
bin
verliebt
in
Deine
blauen
Augen“ eindrucksvoll, wie breit ihr musikalisches Programm aufgestellt ist.
Der
Abschluß
hatte
noch
eine
Überaschung
parat:
Alle
Musiker
auf
der
Bühne
verabschiedeten
sich
von
ihrem
dankbaren
Publikum
mit
wirklich
norddeutschen
Titeln:
„An
de
Eck‘
steiht
n‘
Jung
mit‘m
Tüdelband“
sorgte
für
schier
nicht
endenden
Applaus
-
sicher
besonders
auch
deshalb,
weil
der
Text
von
der
sympathischen
slowenischen Sängerin Lucija auf plattdeutsch gesungen wurde!
Mit
dem
letzte
Titel
„In
Hamburg
sagt
man
Tschüß“
begleiteten
die
Musiker
ihre
Zuschauer
nach
Hause.
Im
Text
heißt
es
„…denn
Tschüß,
das
heißt
auf
Wiedersehen“.
Richtig:
Alle
können
es
kaum
erwarten,
wieder
ein
Konzert
dieser Spitzenklasse zu erleben und werden sicher lange von diesem schönen Abend erzählen können.
In
jedem
Jahr
freuen
die
Steller
Musikanten
sich
auf
einen
Auftritt
besonders:
Das
Abendkonzert
in
Undeloh.
Seit
vielen
Jahren
kommen
die
Steller
Musikanten
an
einem
Sommerabend
auf
den
Undeloher
Hof
und
geben
dort
ein
Konzert
auf
der
Terrasse
des
Hauses.
Unter
den
Gästen:
Langjährige
Fans
der
Steller
Musikanten,
Wanderer,
Urlaubsgäste.
So
war
es
auch
in
diesem
Jahr:
Keiner
ließ
sich
vom
wechselhaften
Wetter
abschrecken
–
viele
hatten
sich
einen
Tisch
reserviert
und
genossen
Speisen
und
Getränke
vor
und
während
des
Konzertes.
Das
Wetter
ließ
hoffen:
Nachdem
es
tagsüber
immer
wieder
etwas
regnete schien kurz vor Beginn des Konzertes pünktlich die Sonne.
Musiker
und
Publikum
hatten
sichtlich
Freude
an
diesem
Abend
–
mit
„Anker
gelichtet“
starteten
die
Steller
Musikanten
schwungvoll
in
das
Konzert.
Es
folgten
Titel
unterschiedlicher
Stilrichtungen
und
Epochen
und
für
jeden
war
etwas
dabei.
Sebastian
Kock,
Dirigent
des
Abends,
hatte
ein
abwechslungsreiches
Programm
ausgesucht
–
natürlich
erinnerten
die
Steler
Musikanten
mit
ihm
gemeinsam
an
Größen
und
Erfolge
der
Geschichte
der
Blasmusik
wie
Ernst
Mosch
aber
hatten
auch
Stücke
zeitgenössischer
Komponisten mit dabei.
So
konnte
auch
ein
heftiger
Regenschauer
nicht
die
Freude
trüben
–
kurzer
Hand
suchte
man Schutz unter Dächern und Markisen und setzte anschließend das Konzert fort.
Es
ist
eine
besondere
Stimmung,
den
Abend
am
Ortsrand,
direkt
in
der
Lüneburger
Heide
zu
verbringen.
Die
Steller
Musikanten
zeigten
musikalisch
wie
vielseitig
und
stolz
man
auf
seine
Heimat
und
Traditionen
sein
kann:
Bejubelt
wurde
unter
anderem
das
Stück
„An
de
Eck
steiht
n
Jung
mit‘n
Tüdelband“,
gesungen
vom
Posaunisten
des
Orchesters,
Harald
Hagel.
Am
Ende
verabschiedeten
sich
die
Musiker
von
ihrem
dankbaren
und
zufriedenen
Publikum
mit
dem
Titel
„In
Hamburg
sagt
man
Tschüß“
und
dem
damit
verbundenen
Versprechen
sich
bald
wieder
zu
sehen.
Bei
einem
der
nächsten
Konzerte,
den
Schützenfesten
in
Ramelsloh,
Ashausen und Stelle im August und natürlich in einem Jahr auf dem Undeloher Hof.
Heidkonzert in Undeloh
Abendkonzert
mit viel Abwechslung
Weihnachtskonzert in St. Michael
Alle Jahre wieder und so viel mehr…
Schon
weit
vor
Beginn
schien
die
Kirche
gut
gefüllt
und
immer
mehr
Gäste
folgten
der
Einladung
der
Stiftung
der
Kirche St. Michael zum diesjährigen Benefizkonzert mit den Steller Musikanten.
Gänsehaut
gabs
gleich
zu
Beginn:
Ein
Quartett
spielte
„Adeste
Fideles
-Kommet
her
O‘
Ihr
Gläubigen“.
Mit
dem
Titel
„Alle
Jahre
wieder“
gelang
den
Steller
Musikanten
dann
ein
schöner
Auftakt
zum
mehr
als
zweistündigen
Konzert, bei dem die Zuschauer auch gern mitsangen.
Die
Stiftungsmitglieder
der
Kirche
St.
Michael
hatten
die
Kirche
festlich
hergerichtet
und
sorgten
mit
Glühwein
und
Getränken für das leibliche Wohl der vielen Konzertbesucher an diesem Nachmittag.
Die
Steller
Musikanten
hatten
ein
überzeugendes
Musikprogramm
zusammengestellt.
Sie
schufen
die
bemerkenswerte
Verbindung
zwischen
Böhmischer
Blasmusik
und
traditionellen
Weihnachtsliedern.
Dazwischen
lagen
jede
Menge
Überraschungen.
Eine
davon
war
der
„Marsch
Graf
Waldersee“,
der
als
prächtiger
Marsch
begann
und
dann
immer
wieder
in
eine
ruhige
Passage
mit
der
Melodie
„Tochter
Zion“
überging.
Diesen
faszinierenden
Wechsel
hatte
sich
der
Komponist
schon
damals
eigens
ausgedacht
und
begeisterte
das
Publikum
auch an diesem Abend.
Auch
in
diesem
Jahr
durften
Anekdoten
zum
Schmunzeln
nicht
fehlen.
Edelgard
Hammwöhner
las
zwei
weihnachtliche
Geschichten,
die
von
der
Tragik
der
Geschenke-
und
Essensauswahl
für
den
Heiligen
Abend
handelten.
Die
Zuschauer
amüsierte
es
und
erinnerte
sicher
an
so
manche
eigene
Erfahrung
in
den
vergangenen
Jahren.
Die
Zuschauer
genossen
diesen
jährlichen
Einschwung
in
die
Vorweihnachtswoche,
die
Gespräche
miteinander
und
den
Genuß
der
Musik
in
der
passenden
Umgebung.
Sie
erlebten
Melodien
voll
von
Pracht,
Harmonie
und
Freude
aber
auch
die
Hoffnung
auf
eine
bessere
Zeit
war
zu
spüren,
passend
hatten
die
Steller
Musikanten
das
Stück
„Give
us
peace“
mitgebracht,
bei
dem
einmal
mehr
die
Solisten
Jan
Woller
und
Sebastian
Kock
ihr
musikalisches
Können unter Beweis stellten.
Nun
freuen
sich
alle
auf
die
bevorstehenden
Weihnachtsfeiertage
und
blicken
bereits
auf
das
nächste
Jahr:
Die
30.
Steller
Musikanten
Gala
2025,
die
am
01.
März
2025
in
Stelle
stattfinden
wird,
scheint
in
greifbarer
Nähe.
Als
Gäste
sind
Berthold
Schick
und
seine
„Allgäu6“
dabei,
der
Kartenvorverkauf
hat
bereits
begonnen.
Die
begehrten
Tickets
gibt
es
in
den
bekannten
Kartenvorverkaufsstellen,
der
Gärtnerei
Rulfs,
Lotto
und
Schmöker-Eck,
der
Filiale
der
Sparkasse
Harburg-Buxtehude
in
Stelle,
der
Touristinfo
in
Winsen,
Spielwaren
Toll
in
Meckelfeld
und bei den Steller Musikanten.